Lesen Erfolg

Erfolgsfaktor Lesen!

Lesen macht erfolgreich!

 

Selig sind die, die nichts wissen!

Denn sie glauben alles zu wissen.

Die haben aber ein Problem, die wissen nichts und überschätzen ihre Fähigkeiten.

 

Wieso brauchen wir Wissen um erfolgreich zu sein?

Ich war gerade mit meiner damaligen Verlobten in eine neue Wohnung gezogen. Die Gemeinde Wien und verschiedene Bauträger hatten dort eine eigene kleine Stadt aus dem Boden gestampft. Es gab einen Kindergarten, eine Bäckerei, einen Drogeriemarkt, einen Optiker, viele Büros, einen Kinderspielplatz inkl. Rodelhügel usw. Wenn man gewollt hätte, hätte man dort leben können. Zur Arbeit gehen, Einkaufen und die Freizeit verbringen. Es gab natürlich auch eine Pizzeria.

Wir genossen die neue Freiheit in vollen Zügen. Eines Abends besuchten wir auch die Pizzeria. Wir bestellten uns eine Pizza und einen Salat „Bitte mit Balsamicodressing!“

„Mit wos?“

„Balsamicodressing?“

„Wos ist Balsam im Salot?“

Ich glaube, ich brauche Dir nicht zu erzählen, dass die Pizza auch mittelmäßig geschmeckt hat, wir uns in Zukunft mehr auf das Lokal mit Hausmannskost beschränkten und die Pizzeria schon im ersten Jahr zugesperrt hat.

Zugegeben, das ist eine Ausnahme.

 

Eine Ausnahme?  Wirklich?

Immer wieder treffe ich Menschen, die mit ihrem Berufsleben unzufrieden sind. Ich habe auch einmal dazu gehört. Wenn ich sie dann frage, was sie dagegen machen, bekomme ich immer die selbe Antwort: „Was soll ich machen, das ist halt so!“

Ich oute mich jetzt: Das habe ich auch einmal gesagt, bis ich erkannt habe, dass alle meine Kurse, Bücher, die ich gelesen und Hörbücher, die ich gehört habe, für mich von Vorteil waren. Ich hatte etwas, was Andere nicht hatten und haben – Wissen.

 

Wissen ist nicht Erfolg!

Doch ohne Wissen, gibt es keinen Erfolg!

Je mehr Wissen ich mir aneignete, umso mehr wollte ich wissen.

Wenn ich mit erfolgreichen Menschen rede, ich meine so richtig erfolgreiche Menschen, dann haben die ein Wissen, dass es mich echt aus den Socken schmeißt. Die beschäftigen sich immer und überall mit ihrem Leben und ihrem Erfolg. Bei denen gibt es nicht die Frage, was Freizeit und was Job ist. Bei diesen Menschen ist das Eines.

 

Wie schaffen die das?

Deren gesamter Fokus liegt auf dem, was sie gerne machen wollen. Ihre Bücherregale oder E-Bookreader sind voll. Im Auto telefonieren sie, oder sie hören Hörbücher.

Was mir auch aufgefallen ist, und das ist den meisten nicht einmal selbst bewusst, sie haben eine extrem hohe Lesegeschwindgkeit.

Zum ersten Mal ist mir das aufgefallen, als ich zu einem Schnelllesecoaching gebucht wurde und ich bei meiner Ankunft vor einem echt großen Haus stand. Mein Klient war der Meinung, dass er zu langsam liest und er mehr Wissen benötigt. Beim Lesetest stellte sich heraus, dass seine Lesegeschwindigkeit sehr hoch ist.

Dieser Klient erzählte mir, dass er mindestens ein bis zwei Fachbücher pro Woche liest.

Super – und was soll ich jetzt machen?

  • Beschäftige Dich mit dem, was Du gerne machen möchtest!
  • Besuche Seminare!
  • Höre Hörbücher!
  • Lies viel!
  • Wenn Du der Meinung bist, dass Du zu langsam liest, dann erhöhe Deine Lesegeschwindigkeit! Es gibt Bücher, Seminare und Workshops zu diesem Thema.
  • Schau, dass Du verschiedene Lesegeschwindigkeiten zur Verfügung hast!
  • Verwende jene Lesegeschwindigkeit, die Du im Moment brauchst.

 

Ich wünsche Dir viel Spaß beim Lesen!

Wolfgang Scherleitner

 

 

An´s no: Auch der Klient konnte seine Lesegeschwindigkeit noch erhöhen. Wir haben über die Technik des Photo- und Scanreadings gesprochen. Du kannst Dir sicher gut vorstellen, dass er das gleich können wollte und in nur zwei Sitzungen umsetzte.

 

Einkommensschere

Die Einkommensschere

Vor nicht all zu langer Zeit ist man davon Ausgegangen, dass sich das gesamte Wissen der Menschheit alle fünf Jahre verdoppelt. Wir alle bemerken, dass die Welt schnelllebiger wird und auch das Wissen häuft sich immer rascher an. Manche sagen, dass sich das Wissen ab 2020 alle 3 Jahre verdoppeln wird. Ich glaube, das ist jetzt schon so.

Wir befinden uns gerade in einem Wechsel. Vor einigen Jahren noch wurden Arbeitgeber danach ausgesucht, ob es Aufstiegschancen gibt, ob der Arbeitgeber Fortbildungen anbietet, ob die Entlohnung gut ist, ob es eine Firmenversicherung gibt, ob man pünktlich nach Hause gehen kann, ob die Überstunden ausgezahlt oder in (ich kann mich nicht einmal mehr an das Wort erinnern – ich glaube) Zeitausgleich abgegolten wird usw.

Auch ich habe mir Arbeitgeber nach diesen Richtlinien ausgesucht. Am wichtigsten war mir immer die Weiterbildungsmöglichkeit. Dann bin ich mit Kolleginnen und Kollegen in einer Schulung gesessen und es wurde herumgemeckert, wie schlecht der Trainer sei, wie weit weg von der Realität das Training sei …… Kennen Sie das auch?

Wir befinden uns gerade in einem Wechsel! (Ja der Satz steht absichtlich doppelt da!) Der Arbeitgeber sucht sich den Mitarbeiter oder die Mitarbeiterin nach neuen Kriterien aus. Eines der Kriterien ist, ob diese Person in der schnelllebigen Zeit flexibel genug ist sich auf neue Inhalte einzustellen. Ob diese Person aufgeschlossen für Neues ist.

Einfach zu erkennen ist das daran, ob diese Person sich auf eigenem Engagement, auf eigene Kosten und in der Freizeit weiterbildet. 

Ja, die Einkommensschere geht immer weiter auseinander. Auf der einen Seite werden die Menschen sein, die darauf warten, dass jemand etwas für sie macht. Die darauf warten, dass der Staat, die Firma, die Gemeinde, der Nachbar, die Verwandten und wer auch immer was für sie machen.

Auf der anderen Seite werden die Menschen sein, die selbst ihr Leben in die Hand nehmen, Geld und Zeit in Weiterbildung investieren und Interesse an ihrer eigenen Weiterentwicklung haben.

Wer glauben Sie wird mehr Geld verdienen?

Keine Sorge! Sie gehören zu der zweiten Gruppe! Mein Blog ist sicher nicht der erste, den Sie lesen. Sie sitzen auch gerade nicht vor dem Fernseher und geben sich irgendeine Soap oder ein Gratisspiel am Smartphone. Sie sind gerade auf der Suche nach Ihrer Weiterentwicklung.

 

Ich wünsche uns viel Spaß bei der Weiterentwicklung!

Wolfgang Scherleitner

 

Sanduhr

Gastblog von Norbert Tischelmayer – Die Zeit: Warum sie dein Leben zerstören oder unglaublich bereichern kann

Den meisten Menschen ist nicht bewusst wie unglaublich wertvoll Zeit ist und unterschätzen gleichzeitig, wie wichtig diese ihnen ist. Erinnere dich daran als dein Internet das letzte mal um zwei, drei Sekunden langsamer war als üblich. Wahrscheinlich hast du dich ziemlich darüber aufgeregt oder warst zumindest ein wenig genervt. Dabei waren es doch nur ein paar Sekunden. Darüber hinaus mache dir bewusst, dass Zeit das kostbarste überhaupt ist. Jeden Moment und jeden Augenblick kannst du nur einmal erleben und jede Sekunde nur einmal verschenken. Ein wertvolleres Geschenk als mit einem anderen Menschen deine Zeit zu verbringen, kannst du nicht machen.

Höllenqualen oder Himmel auf Erden

Ob Zeit nun dein schlimmster Feind oder doch dein bester Freund ist, hängt vom Zustand (State) ab, in dem du dich befindest. Dieser wiederum ist abhängig von deinem Fokus, deinen Sprachmustern, deiner Körpersprache und deinen Überzeugungen. Es gibt so viele Menschen die es bereits am Montag kaum erwarten können, dass endlich wieder Freitag ist. Sie fokussieren sich darauf, was ihnen an ihrer Arbeit oder generell im Leben nicht gefällt und sind der Überzeugung, dass das „wahre Leben“ nur am Wochenende und im Urlaub stattfindet. Kommt dir das bekannt vor? Kennst Leute die genau so denken oder bist du vielleicht selbst betroffen? Wenn ja hast du bereits verloren, wenn du nicht etwas an einer Einstellung änderst.

Es würde bedeuten, dass du fünfeinhalb Tage die Woche mit warten verschwendest, größtenteils in einem unzufriedenen State lebst und leidest. Klar ist es okay sich aufs Wochenende zu freuen. Vorfreude ist etwas extrem schönes. Wenn du jedoch bereits am Wochenanfang oder ein halbes Jahr vor dem Urlaub die Tage zu zählen beginnst, dann läuft eindeutig etwas falsch. Falls du dich in dieser Beschreibung also wieder erkannt hast, ist es Zeit etwas zu ändern. Finde heraus was du beruflich sowie privat gerne tust und dann arbeite daran, diese Dinge täglich tun zu können. Sprich welche Freizeitaktivitäten geben dir Kraft und erfüllen dich? Für welche Art von Arbeit würdest du jeden Morgen gerne aufstehen? Denn wenn du Dinge tust die dich erfüllen, dann freust du dich nicht bloß aufs Wochenende, sondern auf jeden neuen Tag, egal ob es sich nun um Samstag, Montag oder jeden beliebigen anderen Tag handelt.

Wenn du auf die gerade gestellten Fragen noch keine Antworten hast, wird es Zeit welche zu finden. Und mir ist schon klar, dass man seinen Beruf oder die Branche nicht immer von heute auf morgen wechseln kann. Ich habe auch fast drei Jahre einen Beruf ausgeübt, an dem ich nur wenig Freude hatte. Doch ich habe mein Geld, meine Zeit und meine Energie investiert und etwas dafür getan mir meinen Traum verwirklichen zu können. Wie aber steht man nun am besten die Zeit durch, bis man das machen kann, was man möchte? Beispielsweise wenn du mit deinem Job unzufrieden bist…? Solange du nicht ändern kannst was du tust, ändere wie du es tust. Hierfür spielt dein State, wie bereits gesagt, eine entscheidende Rolle. Um diese wichtige Veränderung in deinem Zustand zu ermöglichen, erläutere ich ein paar der Personal Power State Prinzipien. Unteranderem ist ein Perspektivenwechsel in der Zeit hilfreich uns sinnvoll. Dabei helfen wird dir ein ungewohnter, dafür aber sehr mächtiger Ratgeber…

Der Tod: Weiser Ratgeber und Heilsbringer

Der Tod? Wie zu Hölle soll mir der Tod weiterhelfen, wirst du dich jetzt vielleicht fragen. Lass mich das etwas genauer erklären. Wir Menschen leben meist mit der Illusion, dass wir noch „unendlich“ viel Zeit zur Verfügung haben, dass wir eh noch lange leben werden. Fakt ist aber, dass wir nur noch eine begrenzte und unbekannte Zeit lang zu leben haben. Wenn wir uns das immer wieder bewusst machen und ins Gedächtnis rufen, beginnen wir die Zeit, das Hier und Jetzt, zu schätzen und es fällt uns leichter bestehendes Drama gehen zu lassen.

Frage dich also: „Wenn ich nur noch diesen Tag (oder diese Stunde) zu leben hätte, wie wäre ich und wie müsste ich sein, um am ende des Tages mit mir und der Art und Weise wie ich gelebt habe, zufrieden sein zu können?“

Bei dem Gedankenexperiment geht es jedoch nicht darum, dass du dir überlegst wie du deinen letzten  Tag verbringen würdest, wenn du wüsstest, dass du am nächsten Tag stirbst. Weil dann würden wohl Antworten kommen wie „Zeit mit Familie und Freunden verbringen“ oder „noch einmal richtig auf den Putz hauen.“ Vielmehr geht es darum dir bewusst zu machen, dass jeder Tag dein letzter sein könnte oder jede Stunde deine letzte sein könnte. Und wenn dem so wäre, wie würdest du das tun, was du ohnehin schon tust? Was würdest oder müsstest du ändern, damit du in Frieden gehen kannst? Wenn du beginnst auf diese Art und Weise nachzudenken, wirst du präsent, änderst deinen Fokus auf das Wesentliche und schaffst es meist dich in einen friedvollen und dankbaren State zu versetzen.

Eine ähnliche Methode funktioniert übrigens auch sehr gut, um vorhanden Ärger gehen zu lassen. Wenn du Beispielsweise mit einer Person gestritten hast, frage dich: „Wenn ich oder die andere Person nur noch eine kurze Zeit zu leben hätte, würde ich dann wirklich noch Zeit und Energie in dieses Thema stecken?“

Wenn du mir jetzt sagen willst, dass du nicht einmal für so eine kurze Technik genug Zeit hast, dann lies unbedingt weiter. (Allerdings frage ich mich dann, wieso du genug Zeit hast diesen Artikel zu lesen? Vielleicht ist ja doch eine Frage der Prioritäten und nicht der Zeit…)

Ich habe keine Zeit: Eine akzeptierte Lüge

Immer wieder höre ich Menschen Sätze sagen wie „Ich habe keine Zeit für…“ oder „Ich habe zu wenig Zeit, um…“ Sätze wie diese sind sozial akzeptiert, obwohl wir alle genau wissen, dass sie einfach nur große Lügen und Bullshit sind. Was soll das bedeuten, keine Zeit zu haben? Heißt das, dass du jedes Mal zum Kühlschrank gehst und dir ein wenig gebunkerte Zeit heraus nimmst, wenn du gerade mehr benötigst? Ich höre dich erwidern, dass man das ja nur so sagt? Eben nicht, sage ich! Wie vorhin schon erwähnt resultiert unser State unter anderem aus unseren Sprachmustern. Und keine Zeit zu haben ist eindeutig ein Sprachmuster, dass im besten Fall einfach nur unpräzise ist und im schlimmsten Fall eine Suggestion, welche dich in einen handlungsunfähigen State befördert. Wir Menschen können keine Zeit haben, wir können uns Zeit nehmen. Das heißt wenn du sagst für etwas keine Zeit zu haben, dann ist es dir im Moment bloß nicht wichtig genug und/oder es gibt etwas das dringender ist. Wie oben bereits angedeutet, ist es also eine Frage der Priorität und nicht der Zeit. Denn für die Dinge die uns wirklich wichtig sind, haben wir fast immer Zeit. Ausnahmen bestätigen auch hier die Regel. Zum Beispiel wenn etwas wirklich Dringendes dazwischen kommt. Barack Obama, ehemaliger Präsident der Vereinigten Staaten, hatte genug Zeit, um mehrmals die Woche zu trainieren. Da ich mir kaum vorstellen kann, dass du mehr zu tun hast als er, lasse ich keine Ausreden gelten und weise erneut darauf hin, dass es eine Frage der Priorität und nicht der Zeit ist.

Das heißt hör auf die selbst zu belügen und gehe die Dinge an, die du immer schon tun wolltest. Jene Dinge, für die du angeblich keine Zeit hattest. Oder aber gestehe dir ein, dass dir gewisse Dinge einfach nicht wichtig genug sind und schließe damit ab. Auch das ist in gewissen Fällen natürlich vollkommen in Ordnung.

 

Fazit

Mir ist bewusst, dass ich in diesem Artikel viele verschiedene Aspekte und Ansichten zum Thema Zeit angesprochen habe und gerade der zweite Teil ziemlich provokant geschrieben ist. Das hat den einfachen Grund, dass es mir ein Anliegen ist, dir den größtmöglichen Mehrwert zu verschaffen und dich ein wenig wach zu rütteln. Denn nur diesen Artikel gelesen zu haben wir nichts verändern. Jetzt liegt es an dir, die erwähnten Prinzipien auch anzuwenden und umzusetzen. Lassen wir uns dabei von einem Motto eines großen Sportlers inspirieren: “Don’t count the days, make the days count.” – Muhammad Ali

 

Norbert Tischelmayer

 

Wer ist Norbert Tischelmayer?

Was gibt es Interessantes über mich zu wissen? Wer mich kennt, weiß, dass ich zwei wirklich große Leidenschaften habe – oder besser gesagt, dass sie mich haben. Schon seit klein auf mache ich begeistert Sport und im Laufe der Jahre wurde diese Begeisterung immer größer und größer. Aufgrund dessen absolvierte ich auch eine Ausbildung zum Personal- und Fitnesstrainer. Als solch einer weiß ich, dass ein gesunder Geist einen vitalen Körper verdient hat.

Meine zweite große Leidenschaft und Berufung sind Menschen und deren Psyche. Warum tun wir was wir tun, wie lässt sich das für mehr Lebensqualität nutzen und wie gelingt zwischenmenschliche Kommunikation und Interaktion? Das waren die Fragen die ich mir gestellt habe und der Beginn einer aufregenden Reise meiner persönlichen Entwicklung zum Coach und generell als Mensch.

Mittlerweile beschäftige ich mich seit mehr als acht Jahren mit diesem Thema und habe meine  Berufung zum Beruf gemacht und unterstütze als Coach und Berater Menschen dabei, belastende Erlebnisse zu überwinden und persönliche Bestleistungen zu erzielen. Denn egal wer man ist und was man schon alles erreicht haben mag, Herausforderungen kommen immer wieder auf uns zu. Für ein erfülltes Leben ist es essentiell, unsere Probleme zu überwinden und Ziele zu erreichen. Denn egal ob es um die Überwindung einer belastenden Situation oder um persönliche Weiterentwicklung und Selbstverwirklichung geht, Probleme klopfen solange an unsere Tür und werden meist sogar größer und schmerzhafter, bis sie gelöst werden.

Wenn du Fragen oder ein Anliegen hast, welches dich belastet beziehungsweise dir wirklich wichtig ist oder du erfahren möchtest, wie du deine Lebensqualität massiv verbessern kannst, dann besuche meine Website https://personalpowerstate.at/

 

Kontakt

Per Impulsum e.U.
DI Wolfgang Scherleitner

Feldgasse 37
2512 Tribuswinkel