Sanduhr

Gastblog von Norbert Tischelmayer – Die Zeit: Warum sie dein Leben zerstören oder unglaublich bereichern kann

Den meisten Menschen ist nicht bewusst wie unglaublich wertvoll Zeit ist und unterschätzen gleichzeitig, wie wichtig diese ihnen ist. Erinnere dich daran als dein Internet das letzte mal um zwei, drei Sekunden langsamer war als üblich. Wahrscheinlich hast du dich ziemlich darüber aufgeregt oder warst zumindest ein wenig genervt. Dabei waren es doch nur ein paar Sekunden. Darüber hinaus mache dir bewusst, dass Zeit das kostbarste überhaupt ist. Jeden Moment und jeden Augenblick kannst du nur einmal erleben und jede Sekunde nur einmal verschenken. Ein wertvolleres Geschenk als mit einem anderen Menschen deine Zeit zu verbringen, kannst du nicht machen.

Höllenqualen oder Himmel auf Erden

Ob Zeit nun dein schlimmster Feind oder doch dein bester Freund ist, hängt vom Zustand (State) ab, in dem du dich befindest. Dieser wiederum ist abhängig von deinem Fokus, deinen Sprachmustern, deiner Körpersprache und deinen Überzeugungen. Es gibt so viele Menschen die es bereits am Montag kaum erwarten können, dass endlich wieder Freitag ist. Sie fokussieren sich darauf, was ihnen an ihrer Arbeit oder generell im Leben nicht gefällt und sind der Überzeugung, dass das „wahre Leben“ nur am Wochenende und im Urlaub stattfindet. Kommt dir das bekannt vor? Kennst Leute die genau so denken oder bist du vielleicht selbst betroffen? Wenn ja hast du bereits verloren, wenn du nicht etwas an einer Einstellung änderst.

Es würde bedeuten, dass du fünfeinhalb Tage die Woche mit warten verschwendest, größtenteils in einem unzufriedenen State lebst und leidest. Klar ist es okay sich aufs Wochenende zu freuen. Vorfreude ist etwas extrem schönes. Wenn du jedoch bereits am Wochenanfang oder ein halbes Jahr vor dem Urlaub die Tage zu zählen beginnst, dann läuft eindeutig etwas falsch. Falls du dich in dieser Beschreibung also wieder erkannt hast, ist es Zeit etwas zu ändern. Finde heraus was du beruflich sowie privat gerne tust und dann arbeite daran, diese Dinge täglich tun zu können. Sprich welche Freizeitaktivitäten geben dir Kraft und erfüllen dich? Für welche Art von Arbeit würdest du jeden Morgen gerne aufstehen? Denn wenn du Dinge tust die dich erfüllen, dann freust du dich nicht bloß aufs Wochenende, sondern auf jeden neuen Tag, egal ob es sich nun um Samstag, Montag oder jeden beliebigen anderen Tag handelt.

Wenn du auf die gerade gestellten Fragen noch keine Antworten hast, wird es Zeit welche zu finden. Und mir ist schon klar, dass man seinen Beruf oder die Branche nicht immer von heute auf morgen wechseln kann. Ich habe auch fast drei Jahre einen Beruf ausgeübt, an dem ich nur wenig Freude hatte. Doch ich habe mein Geld, meine Zeit und meine Energie investiert und etwas dafür getan mir meinen Traum verwirklichen zu können. Wie aber steht man nun am besten die Zeit durch, bis man das machen kann, was man möchte? Beispielsweise wenn du mit deinem Job unzufrieden bist…? Solange du nicht ändern kannst was du tust, ändere wie du es tust. Hierfür spielt dein State, wie bereits gesagt, eine entscheidende Rolle. Um diese wichtige Veränderung in deinem Zustand zu ermöglichen, erläutere ich ein paar der Personal Power State Prinzipien. Unteranderem ist ein Perspektivenwechsel in der Zeit hilfreich uns sinnvoll. Dabei helfen wird dir ein ungewohnter, dafür aber sehr mächtiger Ratgeber…

Der Tod: Weiser Ratgeber und Heilsbringer

Der Tod? Wie zu Hölle soll mir der Tod weiterhelfen, wirst du dich jetzt vielleicht fragen. Lass mich das etwas genauer erklären. Wir Menschen leben meist mit der Illusion, dass wir noch „unendlich“ viel Zeit zur Verfügung haben, dass wir eh noch lange leben werden. Fakt ist aber, dass wir nur noch eine begrenzte und unbekannte Zeit lang zu leben haben. Wenn wir uns das immer wieder bewusst machen und ins Gedächtnis rufen, beginnen wir die Zeit, das Hier und Jetzt, zu schätzen und es fällt uns leichter bestehendes Drama gehen zu lassen.

Frage dich also: „Wenn ich nur noch diesen Tag (oder diese Stunde) zu leben hätte, wie wäre ich und wie müsste ich sein, um am ende des Tages mit mir und der Art und Weise wie ich gelebt habe, zufrieden sein zu können?“

Bei dem Gedankenexperiment geht es jedoch nicht darum, dass du dir überlegst wie du deinen letzten  Tag verbringen würdest, wenn du wüsstest, dass du am nächsten Tag stirbst. Weil dann würden wohl Antworten kommen wie „Zeit mit Familie und Freunden verbringen“ oder „noch einmal richtig auf den Putz hauen.“ Vielmehr geht es darum dir bewusst zu machen, dass jeder Tag dein letzter sein könnte oder jede Stunde deine letzte sein könnte. Und wenn dem so wäre, wie würdest du das tun, was du ohnehin schon tust? Was würdest oder müsstest du ändern, damit du in Frieden gehen kannst? Wenn du beginnst auf diese Art und Weise nachzudenken, wirst du präsent, änderst deinen Fokus auf das Wesentliche und schaffst es meist dich in einen friedvollen und dankbaren State zu versetzen.

Eine ähnliche Methode funktioniert übrigens auch sehr gut, um vorhanden Ärger gehen zu lassen. Wenn du Beispielsweise mit einer Person gestritten hast, frage dich: „Wenn ich oder die andere Person nur noch eine kurze Zeit zu leben hätte, würde ich dann wirklich noch Zeit und Energie in dieses Thema stecken?“

Wenn du mir jetzt sagen willst, dass du nicht einmal für so eine kurze Technik genug Zeit hast, dann lies unbedingt weiter. (Allerdings frage ich mich dann, wieso du genug Zeit hast diesen Artikel zu lesen? Vielleicht ist ja doch eine Frage der Prioritäten und nicht der Zeit…)

Ich habe keine Zeit: Eine akzeptierte Lüge

Immer wieder höre ich Menschen Sätze sagen wie „Ich habe keine Zeit für…“ oder „Ich habe zu wenig Zeit, um…“ Sätze wie diese sind sozial akzeptiert, obwohl wir alle genau wissen, dass sie einfach nur große Lügen und Bullshit sind. Was soll das bedeuten, keine Zeit zu haben? Heißt das, dass du jedes Mal zum Kühlschrank gehst und dir ein wenig gebunkerte Zeit heraus nimmst, wenn du gerade mehr benötigst? Ich höre dich erwidern, dass man das ja nur so sagt? Eben nicht, sage ich! Wie vorhin schon erwähnt resultiert unser State unter anderem aus unseren Sprachmustern. Und keine Zeit zu haben ist eindeutig ein Sprachmuster, dass im besten Fall einfach nur unpräzise ist und im schlimmsten Fall eine Suggestion, welche dich in einen handlungsunfähigen State befördert. Wir Menschen können keine Zeit haben, wir können uns Zeit nehmen. Das heißt wenn du sagst für etwas keine Zeit zu haben, dann ist es dir im Moment bloß nicht wichtig genug und/oder es gibt etwas das dringender ist. Wie oben bereits angedeutet, ist es also eine Frage der Priorität und nicht der Zeit. Denn für die Dinge die uns wirklich wichtig sind, haben wir fast immer Zeit. Ausnahmen bestätigen auch hier die Regel. Zum Beispiel wenn etwas wirklich Dringendes dazwischen kommt. Barack Obama, ehemaliger Präsident der Vereinigten Staaten, hatte genug Zeit, um mehrmals die Woche zu trainieren. Da ich mir kaum vorstellen kann, dass du mehr zu tun hast als er, lasse ich keine Ausreden gelten und weise erneut darauf hin, dass es eine Frage der Priorität und nicht der Zeit ist.

Das heißt hör auf die selbst zu belügen und gehe die Dinge an, die du immer schon tun wolltest. Jene Dinge, für die du angeblich keine Zeit hattest. Oder aber gestehe dir ein, dass dir gewisse Dinge einfach nicht wichtig genug sind und schließe damit ab. Auch das ist in gewissen Fällen natürlich vollkommen in Ordnung.

 

Fazit

Mir ist bewusst, dass ich in diesem Artikel viele verschiedene Aspekte und Ansichten zum Thema Zeit angesprochen habe und gerade der zweite Teil ziemlich provokant geschrieben ist. Das hat den einfachen Grund, dass es mir ein Anliegen ist, dir den größtmöglichen Mehrwert zu verschaffen und dich ein wenig wach zu rütteln. Denn nur diesen Artikel gelesen zu haben wir nichts verändern. Jetzt liegt es an dir, die erwähnten Prinzipien auch anzuwenden und umzusetzen. Lassen wir uns dabei von einem Motto eines großen Sportlers inspirieren: “Don’t count the days, make the days count.” – Muhammad Ali

 

Norbert Tischelmayer

 

Wer ist Norbert Tischelmayer?

Was gibt es Interessantes über mich zu wissen? Wer mich kennt, weiß, dass ich zwei wirklich große Leidenschaften habe – oder besser gesagt, dass sie mich haben. Schon seit klein auf mache ich begeistert Sport und im Laufe der Jahre wurde diese Begeisterung immer größer und größer. Aufgrund dessen absolvierte ich auch eine Ausbildung zum Personal- und Fitnesstrainer. Als solch einer weiß ich, dass ein gesunder Geist einen vitalen Körper verdient hat.

Meine zweite große Leidenschaft und Berufung sind Menschen und deren Psyche. Warum tun wir was wir tun, wie lässt sich das für mehr Lebensqualität nutzen und wie gelingt zwischenmenschliche Kommunikation und Interaktion? Das waren die Fragen die ich mir gestellt habe und der Beginn einer aufregenden Reise meiner persönlichen Entwicklung zum Coach und generell als Mensch.

Mittlerweile beschäftige ich mich seit mehr als acht Jahren mit diesem Thema und habe meine  Berufung zum Beruf gemacht und unterstütze als Coach und Berater Menschen dabei, belastende Erlebnisse zu überwinden und persönliche Bestleistungen zu erzielen. Denn egal wer man ist und was man schon alles erreicht haben mag, Herausforderungen kommen immer wieder auf uns zu. Für ein erfülltes Leben ist es essentiell, unsere Probleme zu überwinden und Ziele zu erreichen. Denn egal ob es um die Überwindung einer belastenden Situation oder um persönliche Weiterentwicklung und Selbstverwirklichung geht, Probleme klopfen solange an unsere Tür und werden meist sogar größer und schmerzhafter, bis sie gelöst werden.

Wenn du Fragen oder ein Anliegen hast, welches dich belastet beziehungsweise dir wirklich wichtig ist oder du erfahren möchtest, wie du deine Lebensqualität massiv verbessern kannst, dann besuche meine Website https://personalpowerstate.at/

 

Abend

Gastblog von Astrid Haltmeyer – Angriff der Energievampire

Es ist ein wunderschöner Frühlingstag. Sie sind gut gelaunt, fühlen sich motiviert und voller Power. Sie entscheiden, nach dem Büro noch in der Stadt ein bisschen bummeln zu gehen (Die Herrn überlegen sich bitte ein adäquates Pendant dazu, z. B. in ein Bauhaus gehen oder in einen Autoersatzteilesupermarkt oder auch Unterhaltungseletronikshop). Vergnügt schlendern Sie die Einkaufstraße hinunter (durch das  Heimwerkerparadies o. ä.).

Völlig unerwartet springt Sie eine Bekannte (Bekannter) von der Seite an. „Ja, hallo! Lange nicht gesehen! Welch Freude!“ Sie freuen sich wirklich! Hatten Sie diese Person ja schon einige Zeit aus den Augen verloren. Warum eigentlich? Der Grund fällt Ihnen 10 Minuten später wieder ein. Besagte Person überredet Sie, mit Ihr etwas trinken zu gehen.

Kaum haben Sie sich im Lokal gesetzt, trifft Sie der Redeschwall. Vom Durchfall der Kinder bis zur eitrigen Wurzelbehandlung, die falsch diagnostiziert wurde, werden Ihnen alle Details der letzten Jahre inklusive Ehekrisen und Bürotratsch erzählt. (Bei den Herren wird es eher um die nichterhaltene Beförderung gehen oder den neuen Typen, der einem vor die Nase gesetzt wurde, die Frau, die ihn sexuell auf Distanz hält, usw.). Sie selbst kommen kaum zu Wort.

Als Sie endlich eine Chance sehen, etwas von sich zu erzählen, hören Sie von Ihrem Gegenüber plötzlich: „Oh, du meine Güte! Schon so spät! Ich muss jetzt wirklich los! War nett, dich getroffen zu haben. Machen wir doch einmal wieder was! Ruf mich einfach an oder schreib mir ein Mail!“

Sie bleiben zurück und fühlen sich plötzlich unendlich müde und ausgelaugt. Dahin ist die gute Laune, dahin das Vergnügtsein, dahin die Lust, sich etwas Nettes zu kaufen. Sie fragen sich, was das gerade war. Sie fühlen sich wie im falschen Film.

Das war ein Angriff eines Energievampirs. Und die sind nicht nur in Transsylvanien zu Hause, sondern sind praktisch überall zu finden.

Sie nähren sich von der Lebensenergie anderer Leute und haben ein untrügliches Gespür dafür, wo man solche Exemplare findet bzw. wann sie zuschlagen müssen. Es trifft das Opfer immer völlig unerwartet, in einem Moment, in dem es wehrlos und nichtsahnend ist.

Simplifiziert könnte man sagen: Energievampire sind Menschen, die mehr nehmen als geben und suchen sich natürlich als Opfer Menschen, die gerne mehr geben als nehmen. (Die Logik ist ziemlich ausgeklügelt, nicht wahr?). Die Opfer sind prädestiniert dafür, sich hin und wieder oder auch öfter ausnützen zu lassen.

Gefinkelt

Jetzt könnte man sagen: Na gut, wenn ich das eh weiß, dass das einer dieser Sorte ist, dann geh ich ihm halt aus dem Weg. Wenn das so einfach wäre! Energievampire haben erstens sehr sensible Antennen für die geeigneten Opfer und in welcher emotionalen Situation Sie sich gerade befinden und zweitens ein Gespür dafür, wie man Sie ködert! Ein Kompliment hier, eine kleine Geste da, und schon haben Sie ein schlechtes Gewissen, wenn Sie der Person aus dem Weg gehen, weil im Grunde ist sie sehr sympathisch oder charmant.

Unterschiedliche Arten von Energievampiren

Wie bei allen Spezies gibt es auch bei den Energievampiren mehrere Arten. Die erste, den Vampir im eigentlich Sinn, hatten wir ja jetzt schon.

Die zweite kennen Sie vermutlich auch recht gut: Den Miesmacher

Egal, was Sie freudvoll erzählen, er wird ein Haar in der Suppe finden und das so lange bis Sie völlig geknickt sind. Beispiel: Sie: „Stell dir vor! Wir kaufen uns jetzt Auto XY!“ Miesmacher: „Was? Bist du irre? Hast du den letzten Testbericht nicht gelesen? 20 % aller Autounfälle geschehen mit dieser Marke. Außerdem hab ich gehört, dass die billiges Material verwenden, und deshalb sind die Fahrzeuge einfach überteuert. Man muss schon verrückt sein, wenn man den kauft. Und in schwarz auch noch? Das weiß doch jeder, dass schwarz ganz schlecht ist, vor allem im Sommer!“

Und dann wäre da noch der sogenannte Gemeine Mistverstärker

Wann immer er Ihnen begegnet, wird er Probleme und negative Storys aus dem Umfeld erzählen und hinter allem eine Verschwörung vermuten. Das kann bis zu infamen Verleumdungen führen. Zum Beispiel: Der Abteilungsleiter, der auf Grund eines neuen Projektes nun zwei Tage in der Woche länger im Büro bleibt, hat selbstverständlich mit Sicherheit eine Geliebte. Während die ersten beiden seiner Kinder wahrscheinlich eh Kuckuckskinder sind, denn sie sind weder so intelligent wie er, noch sehen sie ihm ähnlich. Die Assistentin, die belauscht wurde, als sie sich vom Büro aus einen Termin beim Gynäkologen mit einer gewissen Dringlichkeit ausmacht, ist entweder schwanger (vom Abteilungsleiter) oder will abtreiben (auch vom Abteilungsleiter). Seine Gespräche fangen häufig mit: „Hast du schon gehört, …“ oder „Was ich dir unbedingt erzählen muss, …“ an.

Was tun, wenn einem das gehörig am Senkel geht?

Hier ein paar Tipps:

Tipp 1: hängende Schallplatte

Sind Sie dem Energievampir doch ins Netz gegangen und wollen möglichst schnell unbeschadet davon kommen, dann wiederholen Sie innerlich und natürlich auch ihm gegenüber immer wieder den Satz: Es interessiert mich nicht.

Sollte Ihnen derjenige dann Vorwürfe machen, dass Sie ihm zuwenig Aufmerksamkeit schenken und doch auch früher immer… – wiederholen Sie den Satz: Es interessiert mich nicht.

Tipp 2: Aufmerksamkeit entziehen

Wenn Sie gerade vollgelabert werden und Sie bemerken einen Energieabfall, ist heutzutage nichts einfacher, als sein Handy hervorzuziehen und diesem seine ganze Aufmerksamkeit zu schenken. Spielen Sie Solitär oder FarmVille oder so etwas, damit der andere bemerkt, dass Sie nicht interessiert sind. Sollten Sie als unhöflich eingestuft werden, können Sie mit „Unhöflicher ist, dass du mir ohne dass ich es will, diesen ganzen Schrott erzählst. Erzähl etwas Positives und ich höre dir wieder zu.“

Tipp 3: Körperhaltung verändern

Wenden Sie sich ab oder verschränken Sie die Arme vor dem Körper. Die Damen können auch ihre Handtaschen als Bollwerk gegen negative Energie vor sich auf die Schenkel stellen. Das bildet ebenfalls eine Barriere.

Tipp 4: Auf Durchzug schalten

Ich nenne das auch gerne immer den Pinguine-aus-Madagascar-Trick: Stur lächeln und winken! Machen Sie ein freundliches Gesicht und singen Sie intern irgendein Lied, am besten ein Kinderlied, denn das zwingt automatisch ein authentisches Lächeln auf Ihre Lippen. Sollten Sie zwischendurch gefragt werden, was Sie dazu meinen, sagen Sie einfach die Wahrheit: „Ich lasse es mir durch den Kopf gehen!“ (nämlich beim einen Ohr rein, beim anderen raus)

Tipp 5: Unterbrechen

Jedes Mal, wenn der Energievampir mit einer Schauergeschichte beginnt, unterbrechen Sie ihn einfach und erzählen etwas unglaublich Positives, das Ihnen passiert ist. Auch wenn Sie das erst erfinden müssen. Damit unterbrechen Sie sein Muster. Mit jeder positiven Geschichte laden Sie sich nämlich wieder auf. Achten Sie darauf, dass Sie, bevor Sie sich wieder trennen, das letzte Wort haben.

Tipp 6: Kombinieren Sie alle Tipps miteinander.

 

Ich wünsche Ihnen viel Spaß beim Ausprobieren!

Astrid Haltmeyer

 

P.S.: Mehr von Astrid auf: www.aha-erlebnisse.at

 

 

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