Einkommensschere

Die Einkommensschere

Vor nicht all zu langer Zeit ist man davon Ausgegangen, dass sich das gesamte Wissen der Menschheit alle fünf Jahre verdoppelt. Wir alle bemerken, dass die Welt schnelllebiger wird und auch das Wissen häuft sich immer rascher an. Manche sagen, dass sich das Wissen ab 2020 alle 3 Jahre verdoppeln wird. Ich glaube, das ist jetzt schon so.

Wir befinden uns gerade in einem Wechsel. Vor einigen Jahren noch wurden Arbeitgeber danach ausgesucht, ob es Aufstiegschancen gibt, ob der Arbeitgeber Fortbildungen anbietet, ob die Entlohnung gut ist, ob es eine Firmenversicherung gibt, ob man pünktlich nach Hause gehen kann, ob die Überstunden ausgezahlt oder in (ich kann mich nicht einmal mehr an das Wort erinnern – ich glaube) Zeitausgleich abgegolten wird usw.

Auch ich habe mir Arbeitgeber nach diesen Richtlinien ausgesucht. Am wichtigsten war mir immer die Weiterbildungsmöglichkeit. Dann bin ich mit Kolleginnen und Kollegen in einer Schulung gesessen und es wurde herumgemeckert, wie schlecht der Trainer sei, wie weit weg von der Realität das Training sei …… Kennen Sie das auch?

Wir befinden uns gerade in einem Wechsel! (Ja der Satz steht absichtlich doppelt da!) Der Arbeitgeber sucht sich den Mitarbeiter oder die Mitarbeiterin nach neuen Kriterien aus. Eines der Kriterien ist, ob diese Person in der schnelllebigen Zeit flexibel genug ist sich auf neue Inhalte einzustellen. Ob diese Person aufgeschlossen für Neues ist.

Einfach zu erkennen ist das daran, ob diese Person sich auf eigenem Engagement, auf eigene Kosten und in der Freizeit weiterbildet. 

Ja, die Einkommensschere geht immer weiter auseinander. Auf der einen Seite werden die Menschen sein, die darauf warten, dass jemand etwas für sie macht. Die darauf warten, dass der Staat, die Firma, die Gemeinde, der Nachbar, die Verwandten und wer auch immer was für sie machen.

Auf der anderen Seite werden die Menschen sein, die selbst ihr Leben in die Hand nehmen, Geld und Zeit in Weiterbildung investieren und Interesse an ihrer eigenen Weiterentwicklung haben.

Wer glauben Sie wird mehr Geld verdienen?

Keine Sorge! Sie gehören zu der zweiten Gruppe! Mein Blog ist sicher nicht der erste, den Sie lesen. Sie sitzen auch gerade nicht vor dem Fernseher und geben sich irgendeine Soap oder ein Gratisspiel am Smartphone. Sie sind gerade auf der Suche nach Ihrer Weiterentwicklung.

 

Ich wünsche uns viel Spaß bei der Weiterentwicklung!

Wolfgang Scherleitner

 

Blume aus Garten

Ehrlichkeit ist einfacher

Während meiner Zeit als Medizinprodukteberater wurden bei einem Verkaufsgespräch meine Worte angezweifelt. „Stimmt das auch was Sie da sagen?“ Eine Aussage, die ich oft hörte. Meine Antwort war auch für mich überraschend: „Ich sage immer die Wahrheit!“

Naja nun wissen wir, dass das so nicht ganz stimmt, weil jeder Mensch täglich mehrere Male flunkert. Zum Beispiel bei der Frage: „Wie geht es Dir?“ Die Antwort ist fast immer: „Gut“ – auch wenn´s nicht stimmt.

Das meinte ich zu dem Zeitpunkt als mir die Frage über meine Ehrlichkeit gestellt wurde jedoch nicht. Mein Gegenüber war auch nicht auf den Mund gefallen und sagte: „Dann sind Sie aber eine Ausnahme in Ihrer Berufsgruppe.“

„Das weiß ich nicht, kann und will ich nicht beurteilen. Was ich weiß ist, dass ich es mir mit Ehrlichkeit leichter mache.“

Ich mache es mir mit Ehrlichkeit einfacher!

Damals wusste ich noch nicht wieviel Wahrheit in diesem Satz liegt. Sage ich die Wahrheit und bastle nicht daran herum, dann muss ich mir das gebastelte auch nicht merken. Weil die Wahrheit kenne ich ja schon.

Es gibt Situationen, bei denen niemand mit einer ehrlichen Aussage rechnet: A waun i amoi an Schaaaaa…. baut hob, dann bleibe ich ehrlich. Auf den ersten Blick mag es vielleicht leichter sein eine Ausrede zu (er)finden. Nur die muss ich mir dann auch merken und die muss in mein restliches Leben integriert werden. Das ist mir einfach zu kompliziert, deshalb halte ich dann einfach den Kopf hin und stehe zu meinem Missgeschick.

Nur so nebenbei: Es wurde immer honoriert, wenn ich auch Fehler zugegeben habe und dazu gestanden bin.

Ich wünsche Ihnen viel Spaß, wenn Sie Menschen mit Ehrlichkeit überraschen!

Wolfgang Scherleitner

 

An´s no: Noch was zu dem Bild: Als ich im Internet nach Bildern über Ehrlichkeit gesucht habe, habe ich ganz viele gefunden, die Menschen oder Hände zeigen, bei denen die Finger überkreuzt sind. Ich finde das Interessant, ich suche nach Ehrlichkeit und finde das Symbol für das Gegenteil, aber nix was Ehrlichkeit symbolisiert. Deshalb habe ich beschlossen eine Blume aus meinem Garten als Bild für Ehrlichkeit zu nehmen. Die wächst, ob i an Schas red oder net.

 

hoch hinaus

Das ganze Leben ist Verkauf

„Das ganze Leben ist Verkauf!“

„Was ist das für ein Schmarrn! Ich verkaufe doch meine Großmutter nicht!“

„Die Großmutter vielleicht nicht, aber ich mich selbst!“

„Was ist das jetzt wieder für ein Blödsinn, ich bin doch keine N……….!“

Ganz schön emotional der obige Dialog. Wenn ich den ersten Satzes dieses Dialogs sage, kann der Rest schon passieren. Bitte begleiten Sie mich auf eine weniger emotionale Betrachtungsreise! (Ja das „r“ steht schon bewusst dort!)

Was ist Verkauf?

Wenn Sie das alte Kinderfahrrad im Internet verkaufen, dann ist das Verkauf – ok?

Wenn Sie im Restaurant ein Mittagessen bestellen, dann ist das Verkauf – ok?

Wenn Sie an der Tankstelle tanken, dann ist das Verkauf – ok?

Wenn Sie ein Vorstellungsgespräch haben, dann ist das Verkauf – …….?

Da beginnt es meistens schon. „Wenn ich mich für eine Arbeitstelle bewerbe, dann bewerbe ich mich und verkaufe mich nicht!“

„Stimmt – bekommen Sie dann auch Geld für Ihre Arbeit?“

„Ja! – ok das ist auch Verkauf.“

Auf der anderen Seite des Schreibtisches ist es manchmal schwieriger zu erkennen. „Ich zahle ja Geld dafür, dass jemand für mich arbeitet.“

„Stimmt! Sie bekommen auch Geld dafür, dass jemand für Sie arbeitet.“

Warum soll jemand für Sie arbeiten? Das muss dem Gegenüber klar gemacht werden. Fast alle Arbeitnehmer haben schon den einen oder anderen Job nicht angenommen, weil es einfach nicht gepasst hat.

Bisher war es einfach!

Wenn ich möchte, dass meine Kinder den Tisch abräumen – ist das dann auch Verkauf?

Meiner Meinung nach schon!

Wenn ich möchte, dass meine Frau mit mir ins Kino geht – ist das dann auch Verkauf?

Meiner Meinung nach schon!

Wenn ich in einer Diskussion meine Meinung vertrete und möchte, dass ALLE anderen auch dieser Meinung sind (was im übrigen nicht gehen wird – dazu in einem späteren Blog) – ist das dann auch Verkauf?

Meiner Meinung nach schon!

„Kurz: Wann immer Sie eine Idee oder einen Vorschlag haben, für deren Umsetzung Sie auf die Zustimmung oder motivierte Mitarbeit von anderen angewiesen sind, benötigen Sie gute Argumente.“ meint Jörg Schötensack in einem seiner Newsletter.

Die zentrale Frage, die sich mein Gegenüber stellt ist: „Wos hob i davo?“ (Was hab ich davon?) WHID

Immer wenn sich jemand die WHID-Frage stellt, sind wir schon mitten im Verkauf. Wenn ich erkenne, dass sich mein Gegenüber diese Frage stellt und weiß, was diese Person möglicherweise wirklich davon hat und ich kann es erfüllen, dann sind wir in einer echten Win-Win-Situation. Kompromisse sind IMMER Lose-Lose-Situationen.

 

Ich wünsche Ihnen viel Spaß beim Erkennen der WHID-Situationen!

Wolfgang Scherleitner

 

Auftragsbestätigung

Was tun bei Absagen?

Der Verkäufer hat telefonisch schon mehrmals versucht den Entscheider zu erreichen. Ergebnislos! Die Firewall im Vorzimmer des Entscheiders war einfach zu streng.

Nun ist das kein Kunde, auf den man einfach so verzichten kann. Es handelt sich um ein großes Unternehmen. Der Verkäufer arbeitet vergleichsweise dazu in einer Quetschn. Selbstzweifel begannen zu nagen und alle, wirklich alle, mit denen er redete erklärten ihm wissend, dass er bei dieser großen Firma mit seinen Produkten ohnehin keine Chance hätte.

Der Verkäufer hatte in einem Seminar einmal gehört, dass, wenn Dir jemand sagt, dass etwas unmöglich sei, dann sind das dessen Grenzen, nicht Deine eigenen. So beschloss er einfach zu seinem „zukünftigen Kunden“ zu fahren und persönlich um einen Termin zu fragen.

Er hatte gelesen, dass man nicht um einen Termin bittet, oder sonst was, man vereinbart ihn. Das war ihm jetzt egal. Wenn es sein muss, dann bittet er auch darum.

Wenn der Kunde nicht will

Auf dem Weg zu seinem „zur Zeit noch nicht Kunden“ wurde er mit jedem Kilometer, den er sich dem Ziel näherte, unruhiger. „Was wenn ich wieder eine Abfuhr bekomme?“

„Auch egal! Dann versuche ich eben etwas Anderes!“

In der Parkgarage angekommen nahm er noch einen Schluck Wasser, checkte noch einmal, ob er alle Unterlagen dabei hatte und ob das Notizbuch in der Brusttasche des Anzuges steckte. Alles da!

Er ging direkt zum Büro des Direktors. So einfach hatte er sich das nicht vorgestellt. Klopfte – nichts! Er klopfte noch einmal – wieder nichts. Dann öffnete er die Türe und eine Frau, sportlich gekleidet stand vor ihm.

„Bitte?“

„Ich hätte gerne einen Termin beim Herrn Direktor!“

„Der Herr Direktor hat die Firma verlassen, ich bin die neue Direktorin.“

– – – Na Super, das auch noch, die Aufgaben nicht perfekt gemacht.  – – –

„Eigentlich wollte ich einen Termin bei Ihnen haben, aber Sie haben jetzt sicher viel um die Ohren.“

„Jetzt würde es mir gut passen. Ich warte auf einen Anruf. In der Zwischenzeit können wir sprechen. Worum geht´s?“

Der Anruf lies auf sich warten und der Verkäufer hatte ausreichend Zeit über sein Produkt zu sprechen. Dann sprachen sie bei einem Kaffee noch über dies und das. Bei diesem lockeren Gespräche wurde ihm klar was er alles hörte. Nur durch Zuhören erkannte er die Denkmuster und die Werte, die sein gegenüber hatte.

Nach einigen Wochen und einigen Folgeterminen hatte er den Auftrag. Der war so groß, dass die Firma, für die der Verkäufer arbeitet wirklich zu tun hatte. Aber das ist eine andere Geschichte…….

 

Viel Spaß bei den derzeit-noch-nicht- Kunden!

Wolfgang Scherleitner

 

An´s no: Diese Geschichte ist frei erfunden? Nein ist sie nicht! In meinen Jahren im Außendienst habe ich immer wieder diese Erfahrung gemacht. Da Geschichten wie diese den Ruf haben unprofessionell zu sein erzählt sie niemand. Ich habe nach Erlebnissen dieser Art bei Verkäuferinnen und Verkäufern gefragt und allen, die ich gefragt habe, ist so etwas so oder so ähnlich schon einmal passiert. Auf meine Frage: „Was hast Du aus dieser Begebenheit mitgenommen?“ Haben alle gesagt: „Dran bleiben!“

 

Und so nebenbei: Dran bleiben bringt Menschen in vielen Bereichen weiter, nicht nur im Verkauf!

Strand

Gegen den Wind surfen

Vor einigen Jahren wollte ich das mit dem Surfen auch einmal ausprobieren. In dem Urlaubsort, in dem wir waren gab es ein Schnupperangebot: Ein halber Tag Surfkurs.

 

Gleich in der Früh bekamen wir unsere Bretter. Wir wurden kurz belehrt, wie man auf so einem Brettl steht und durften es auch gleich ausprobieren – am Sandstrand. Wir zogen die Segel hoch und es war echt einfach. Das Selbstvertrauen aller Kursteilnehmer war sehr schnell sehr groß und wir gingen zum Meer. 

Der Surflehrer trug uns auf die Segel abzumontieren und zu versuchen einfach nur auf dem Brett im Wasser zu stehen. Sie können sich sicher vorstellen, dass wir eine Menge Spaß hatten und wir versuchten es so lange bis wir nicht mehr ins Wasser fielen. 

 

Die nächste Übung war, dass wir auf dem Brett im Wasser auf und abgehen sollten. Zu dieser Zeit habe ich alle möglichen Sportarten ausprobiert und es war für mich nicht schwer. Doch bald wurde mir das zu langweilig und ich montierte mein Segel, zog es hoch und fuhr einfach los. 

 

Geht doch einfach! 

Ich war total begeistert wie einfach das geht. Mein Brett wurde schneller und schneller. Zur Übung lies ich das Segel ein, zwei Mal fallen und begann wieder von Neuem. Ein wenig weiter draußen wurde der Wind stärker und es machte so richtig Spaß immer schneller über die Wellen zu gleiten. (Alle Surfer jetzt bitte nicht lachen!!!!)

 

Mein Fehler war, dass ich zurück schaute. Der Strand war echt weit weg. Ich realisierte, dass ich nur gelernt hatte mit dem Wind zu surfen und hatte keine Ahnung wie ich das gegen den Wind anstellen sollte. Der Strand war ganz genau gegen den Wind. (Jetzt auch nicht lachen, liebe Surfer!!!)

 

In Physik hatte ich etwas von Kreuzen gelernt und dachte mir, das kann doch nicht so schwierig sein. Am Brett sitzend überlegte ich mir, wie das physikalisch gehen könnte. Ich zog das Segel aus dem Wasser und fuhr wieder – – –  in die falsche Richtung. Dann versuchte ich es umgekehrt, zog das Segel aus dem Wasser der Wind traf mich frontal und ich lag im Wasser. So ging das eine geschlagene Stunde. 

 

Irgendwann kam der Surflehrer und holte mich mit dem Motorboot ab. 

 

Das war´s mit meinen Surferlebnissen und ich beschloss mich lieber wieder dem Tauchen zu widmen. Da kannte ich mich aus. 

 

Was hätte sich mit mehr Training verändert?

Vermutlich hätte ich nur ein wenig mehr darüber lernen müssen wie ich mich in bestimmten Situationen verhalten muss. Vermutlich wäre ich dann ein begeisterter Surfer geworden. 

 

Ähnlich geht es uns im Leben. Verkäuferinnen und Verkäufer können ein Lied davon singen. Einwandbehandlung, das Lieblingsthema unter den Verkaufstrainings. Dort wird gegen den Wind surfen geübt, manchmal sogar gedrillt. 

 

Was vergessen wird, ist dass wir häufig verkaufen, ohne es zu bemerken. Der Klassiker unter den Beispielen ist das Vorstellungsgespräch. 

 

Wir alle müssen von Zeit zu Zeit gegen den Wind surfen. Wenn wir gelernt haben wie, ist es meist kein Problem. Häufig macht es sogar richtig Spaß. (Hab ich recht, liebe Surfer?)

 

Ich wünsche dir viel Spaß, wenn der Wind einmal ins Gesicht bläst!

Wolfgang Scherleitner

 

Ah jo: Mit ausreichend Selbstwert darf der Wind schon kräftiger blasen!

Florian Judo 2011

Mitbewerb, Marktbegleiter oder doch Konkurrenz?

Ich finde es sehr unterhaltsam, dass in Verkaufstrainings, Meetings und allerlei anderen Businessveranstaltungen immer von „Mitbewerb“, „Marktbegleitern“ und immer öfter von „befreundeten Marktbegleitern“ gesprochen wird.

Wir können von Kindern viel lernen, so hat auch mein Sohn mir beigebracht, dass Konkurrenz kein schlimmer Ausdruck ist. Eigentlich hat er es mir nicht beigebracht, sondern mich daran erinnert.

Ich war selbst Leistungssportler und habe in dieser Zeit viel erreicht. Zu dieser Zeit hatte ich immer Konkurrenten. Einige dieser Konkurrenten waren und sind gute Freunde von mir. Ohne diese Konkurrenz hätte ich es nicht so weit gebracht. An dieser Stelle möchte ich mich gleich bei ALLEN meinen Konkurrenten bedanken.

Danke an alle Konkurrenten, die hatte!

Später im Berufsleben hatte ich immer Konkurrenz. Auch hier waren und sind Konkurrenten Partner an denen ich mich messen kann und die mir helfen. Ich helfe vielen meiner Konkurrenten auch. Zum Beispiel, wenn ich ein Produkt nicht habe, das der Kunde gerade benötigt, meine Konkurrenz aber schon, dann gebe ich den Kontakt weiter.

Meine Erfahrung ist, dass die Kundin oder der Kunde mir dankbar dafür sind, dass ich geholfen habe ein Problem zu lösen und ich bin bei der nächsten Gelegenheit die erste Ansprechperson.

Manchmal frage ich Vortragende warum, sie von Marktbegleitern und nicht von Konkurrenz sprechen. Meist kommt die Antwort, dass „Marktbegleiter“ nicht so beängstigend klingt.

Du greifst den Kunden damit an!

Letztens habe ich gehört, dass, wenn wir über Konkurrenz sprechen, wir den Kunden angreifen. Also Leute echt – wie soll das gehen? Wieso soll ich den Kunden angreifen, wenn ich von meiner Konkurrenz spreche?

Was ich daran so unterhaltsam finde ist, dass Kinder auf der Judomatte von Konkurrenz sprechen und nach dem Kampf sich gemeinsam einen Kuchen kaufen gehen oder miteinander spielen. Im Business, wo es um unser Einkommen geht, dort darf das nicht beängstigend sein.

Ach ja übrigens: Mein Sohn spricht nie von Mattenbegleitern und Mitjudokas, wenn er beim Wettkampf ist. Im Training und in der Freizeit sind einige davon seine Freunde.

Ich wünsche viel Spaß bei einer möglicherweise anderen Betrachtungsweise!

Wolfgang Scherleitner

 

Ahjo: Das Bild zeigt meinen Sohn im weißen Judogi auf einem Turnier 2011.

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Per Impulsum e.U.
DI Wolfgang Scherleitner

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